MMag. art. Ilona Stütz, BA

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Ilona Stütz lebt in Österreich. Sie arbeitet als Projektmanagerin an der Johannes Kepler Universität Linz für das Projekt TRANSFORM. Zuvor war sie für Projekte wie Jugend hackt in Berlin als Medienpädagogin tätig, am Technischen Museum Wien als Projektleitung in der Kulturvermittlung für den mobilen Maker Space "roadLAB" und als Kunstvermittlerin im Ars Electronica Center Linz und für das Ars Electronica Festival.

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Fragen zur Repräsentation von Körpern in Medien und Digitalisierung.

2023 erhielt Ilona Stütz die Talentförderprämie des Landes Oberösterreich im Bereich Kultur- und Geisteswissenschaft. Ausserdem wurde die Diplomarbeit „Wie im Bilderbuch. Repräsentation und Diversität in erzählenden Kinder - und Jugendsachbilderbüchern“ der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKOES) als herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeit zu literatur- und medienwissenschaftlichen Aspekten der Kinder- und Jugendliteratur prämiert.

Auszeichnungen:



Studium:

Ilona Stütz studierte an der Kunstuniversität Linz textil.kunst.design (BA, Abschlussarbeit zum Thema Lichtton) und die Lehramtsfächer Textiles Gestalten, Bildnerische Erziehung und Mediengestaltung. Außerdem hat sie Kurse der Studienrichtung Interface Cultures (MA) belegt.
Ihre Diplomarbeit "Irgendwas mit Diversität. Über die Bedeutung einer selbstkritischen Reflexion der Ungleichheitskategorien race, class und gender für die inner- und ausserschulische pädagogische Praxis." verfasste sie im Studienfach Bildnerische Erziehung (Lehramt).

Für die Diplomarbeit im Studienfach Mediengestaltung (Diplomstudium, Lehramt) forschte sie zu Repräsentation von Körpern in Bild und Text anhand erzählender Kinder- und Jugendsachliteratur. Konkret wurden vier erzählende Kinder- und Jugendsachbilderbücher (Deutschland, Australien, Norwegen, 2014-2020) analysiert. Mit allen Autorinnen und Illustratorinnen konnten dazu Gespräche geführt werden, um so Einblick in die dahinterliegenden Prozesse und Entscheidungen zu gewinnen. Berücksichtigt wurden unter anderem auch Änderung, die in Übersetzungen für unterschiedliche Buchmärkte/Länder vorgenommen werden.


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